Meine bunte Welt

Dienstag, 26. Mai 2015



Diese wunderschöne Rezi überraschte mich freudig. Danke Jutta Schütz.

Der Titel „Fliegkamel“ entspricht der Kindersprache eines 4-jährigen Kindes. Meine damals süße - kleine Tochter kreierte vor langer, langer Zeit diesen Begriff mit eigenen kindlichen Worten. ---- Für sie erfand ich einst diese kleine Traumgeschichte.

Erst viel später sollten diese Märchenträume ein Buch werden.

Heute lese ich sie gerne fremden Kindern vor und verschenke mit diesen Seiten abenteuerlichen Spaß. Die Augen leuchten, Mut wird gefördert.

Meist sind die Zuhörer Vorschulkinder und Grundschüler.
Hier reise ich mit Kinderatlas, mit meiner Steifftierabteilung und mit frischen marokkanischen, süßen Minztee für trockne Kehlen an. Wir sitzen in der Runde, Fragen werden beantwortet, unbekannte Begriffe erläutert. Oft wird anschließend spannend diskutiert, Bilder angeschaut und erzählt.
So leicht sind Kinder zu motivieren, auch schwierige Situationen zu meistern. Kinder sind stark, mutig und wissbegierig.
Ich freue mich immer aufs Neue, mit den Kidis in das fremde Land der Ahnen zu reisen. Zusammen mit diesem seltsamen „Fliegkamel“ und dem wundervollen Kraftspender, dem Zaubervogel, der einfach immer da ist.

Danke an alle meine Leser, Zuhörer und für all die aufbauenden Rezensionen. Ich bin sehr gerührt.


Freitag, 15. Mai 2015

http://gerneunterwegs.jimdo.com/…/forstbotanischer-garten-…/
http://www.holzroute.de/so105.php
http://www.spielplatztreff.de/spielplatz/am-forstbotanischen-garten-in-koeln_944


 Tipp für die Seele aller Menschen, eine Oase der Ruhe, verschönt durch die Wildheit der Natur und der Farbigkeit der Blumen:
Eine Meditation durch die Natur am Vatertag.

Wer die Natur liebt, der sollte hier einen langen Spaziergang planen. Für Kinder ein Riesenspielplatz, Eltern und Kinder werden hier Entspannung erleben.
Gestern überraschte die Farbenpracht der Azallen und Rhododendren, die weißen Blätter des Taschentuchbaumes verzauberten regelrecht den Mammutwald. Ein Augenschmaus. Die Sonne zwinkerte uns freundlich zu. Auf einem Rheinschiff labten wir unsere trockene Kehle, den schönsten Domblick gab es gratis dazu. 


Rückfahrt: Der Himmel öffnete seine Schleusen, er weinte.

Montag, 4. Mai 2015

Meine Kinder-Lesung am 3. Mai 2015 
Das komische Fliegkamel namens Max
von Sonja Kaboth
Hardcover A5, 44 Seiten,
reich illustriert
ISBN: 978-3-86440-019-3

Schön war` s in der alten Römerstadt Zülpich auf dem ehemaligen LAGA - Gelände, heute Gartenschaupark. Immer eine Reise wert Neues zu erleben, der Geschichte nahe zu sein, zu entdecken, sich erfreuen und immer was los. Auch für beste Verköstigung ist gesorgt.

Die kleinen aufmerksamen Zuhörer reisten mutig mit dem Fliegkamel in ein völlig - fremdes
Land ... .


Zuhörer und Ambiente ganz zauberhaft. Danke!
Eine lustige Reise um die Welt unternahmen die kleinen Besucher gemeinsam mit Kinderbuchautorin Sonja Kaboth im Seebadgebäude. Hier las sie aus der abenteuerlichen Geschichte vom „komischen Fliegkamel namens Max“ vor.
Das alles fand auf dem Gelände des wundervollen „Gartenschaupark Zülpich“ statt.
Danke an den Veranstalter für diese Antwort, die mich erfreut: Die Eltern und Kinder haben nach Ihrer Lesung übrigens noch alle bis zum Konzert von Uwe Reetz ausgeharrt – und mir hierbei mitgeteilt, wie schön Sie Ihre Lesung gefunden haben und wie toll Sie auf Ihre kleinen Zuhörer eingegangen sind. Also bei mir ist ausschließlich positives Feedback zu Ihrer Lesung angekommen – weshalb ich mich noch einmal bei Ihnen für Ihr Engagement bedanken möchte.

Max sagt auch : "Dankeschön!"
Fotoreferenz: „Gartenschaupark Zülpich“




Freitag, 1. Mai 2015

Heute mein Gast für spannende Jugendbücher, Klaus Kurt Löffler.  

Wollt Ihr Bekanntschaft mit den Jugenddetektiven machen? Dann schaut mal rein.

Leicht und humorvoll geschrieben, natürlich in einer gewaltfreien Art und Weise. Wer an Lyrik interessiert ist, findet in seiner Homepage ebenfalls kleine Delikatessen.
http://www.amazon.de/Klaus-Kurt-L%C3%B6ffler/e/B008GKF08S

Das Lachen seiner Enkel beim Vorlesen seiner Geschichten inspirierte den Autor, mit 69 Jahren seine juristische Vergangenheit hinter sich zu lassen und Detektivgeschichten für Jugendliche - und Erwachsene - zu schreiben.
Die Verwicklungen in seinen Büchern fallen ihm beim Wandern und Malen ein. Dadurch entstand eine ganze Reihe über Max und Micha. Mit besten Empfehlungen lt. Rezensionen.

Klaus Kurt Löffler: Der Autor ist in Breslau geboren, hat in Göttingen ein Jurastudium absolviert und war zuletzt als Vorsitzender Richter beim Landgericht in Hannover tätig. Das Lachen seiner Enkel beim Vorlesen seiner Geschichten veranlasste ihn, mit 65 Jahren seine juristische Vergangenheit hinter sich zu lassen und Detektivgeschichten für Jugendliche - und Erwachsene - zu schreiben. Bei seinen Erzählungen steht nicht das Verbrechen im Vordergrund, sondern das hinter ihm stehende Rätsel. Vorbild dafür war - neben John Dicksen Carr, Erol Gardner, Chesterton - vor allem Conan Doyle mit seinem Detektivgespann Sherlock Holmes und Watson, das sich in den Junior-Detektiven Max und Micha wiederfindet. Mit diesen Autoren teilt er die Vorliebe für ausgefallene Schauplätze, übersinnliche Phänomene und scheinbare Unmöglichkeiten, für die es dann doch eine reale Erklärung gibt. Inzwischen sind gegen zwanzig Max-und-Micha-Detektivabenteuer entstanden, die jetzt nach und nach veröffentlicht werden. Mit seinen Büchern wendet sich der Autor an die Jugend. Das Leserecho zeigt aber, dass auch ältere Menschen sie gern lesen, da sie sich in ihre Kindheit zurückversetzt fühlen. Inzwischen hat sich Klaus Kurt Löffler auch durch seine Verse und Gedichte bei Facebook und Twitter einen Namen gemacht. 
Er verkauft seine Bücher, die auch im Internet und dem Buchhandel bestellt werden können, in einem eigenen Buchshop: http://www.maxundmicha.eu/